Buch
Monografie
Wir müssen über Rassismus sprechen : was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein
Verfasst von:
DiAngelo, Robin
Hamburg:
Hoffmann und Campe
,
2020
,
222 S.
| Weitere Suche mit: | |
|---|---|
Hier verfügbare Digitalisate
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
|---|---|
| Link: | Volltext |
| Orginaltitel: | White fragility |
| Verfasst von: | DiAngelo, Robin |
| Mitwirkende: | Bischoff, Ulrike [ÜbersetzerIn] |
| Jahr: | 2020 |
| Maße: | 22 cm |
| ISBN: | 3455008135 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Beginnend mit einer kurzen historischen Aufarbeitung von Rassismus und dessen Bedeutung ebnet die amerikanische Soziologin Robin DiAngelo den Weg zur aktuellen Situation in den USA. Die Autorin spricht anschließend über die Schwierigkeiten, das Thema „Rassismus“ in einer dominant weißen Gesellschaft – hier der US-Amerikanischen – zu besprechen, wobei sie sich ebenfalls auf persönliche Erfahrungen aus ihrem beruflichen Alltag bezieht. Um den Grund eben dieser defensiven Haltung darzulegen, schlägt DiAngelo die Brücke zu dem Konzept der „weißen Fragilität“, das auch der Schwerpunkt des restlichen Buchs bleibt. Mit einem Ausblick in die Zukunft bietet das letzte große Kapitel lehrreiche Hinweise wie man* besser auf das eigenes Verhalten achtet, unbedachte rassistische Äußerungen erkennt und darauf reagieren soll. In einer Zeit in der Rassismus ein brandaktuelles Thema ist und viele Menschen ihr eigenes unbewusstes Fehlverhalten wahrzunehmen beginnen, kommt Robin DiAngelos erkenntnisreiches Werk genau richtig. Für eine breite Leser_innenschaft geschrieben, ist ihr Buch auch für Personen, die erst beginnen sich mit dem Thema Rassismus auseinanderzusetzen sehr zu empfehlen. | |
| Gesamten Bestand von Frauensolidarität anzeigen | |
| Datensatz im Katalog der Einrichtung anzeigen | |