Berlin:
Weissbooks
,
[2022]
,
508 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Orginaltitel: | Whale |
Verfasst von: | Cheon, Myeong gwan |
Mitwirkende: | Augustin, Matthias [ÜbersetzerIn] Bag, Gyeong hui [ÜbersetzerIn] |
Jahr: | [2022] |
ISBN: | 3863371976 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Der Wal. Ein Epos, der im Korea der 50er Jahre beginnt und die Geschichte zweier Frauen erzählt. Mutter und Tochter, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Mutter, Kŭmbok, eine tüchtige Geschäftsfrau, die aus armen Verhältnissen kommt und clever und manchmal auch gerissen, ein Imperium aufbaut. Dabei verdreht sie den Männern, wie auf magische Weise den Kopf – was nicht alle von ihnen überleben. Die Tochter Ch’unhŭi dagegen hat ein weiches Gemüt, ist sanft und sensible, steht für das unermessliche, auch in ihrer Erscheinung. Sie steht in Verbindung mit den Lebewesen um sie herum und kann auf märchenhafte Weise mit Tieren kommunizieren. Eines Tages löst sie unabsichtlich einen Brand aus, der das Imperium ihrer Mutter und eine ganze Stadt zerstört. Der Autor nimmt die Leser_innenschaft mit auf eine Reise durch das Korea der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts und spiegelt dabei symbolisch das alte und neue Korea wider. Ein Geschichte, die literarisch viel zu bieten hat und eintauchen lässt in Mythen, Geschichten und die unterschiedlichen Abgründe menschlicher Emotionen. | |
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