Archivgut Nachlass

Emilie K. NL 66

1847 bis November 1904

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1847 bis November 1904
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Wien; Gries bei Bozen (Bolzano) in Südtirol in Italien u.a.</p>
<p><b>Quellentypen: </b>Aufzeichnungen in Buchform: 1 Kochbuch/Rezeptsammlung mit eingelegten Zeitungsausschnitten</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberinnen: Emilie K.; persönliche Daten unbekannt sowie weitere unbekannte Schreiberinnen

Übergeberin: Ingrid P. (Zufallsfund), 2006



Die Herkunft dieser Sammlung von handgeschriebenen Rezepten und Haushaltstipps konnte bisher nicht geklärt werden. Sie umfasst drei gebundene Hefte zu 20, 24 und 28 Seiten sowie 32 lose Blätter. Dem Schriftbild nach stammen die einzelnen Teile von jeweils verschiedenen Schreiberinnen, als einzige davon ist Emilie K. auf dem Titelblatt von einem der Hefte namentlich ausgewiesen. Die Jahresangabe 1847 auf demselben Heft ist zugleich das früheste genannte Datum in den Blättern und Heften, eines der losen Blätter ist mit April 1884 datiert. Von allen drei Heften wurden die Deckblätter entfernt. Weitere Teile sind ein Zeitungsausschnitt mit Haushaltstipps der „Wiener Frauen-Zeitung“, eine Beilage des „Neuen Wiener Tagblattes“, von Mai 1904, eine handgeschriebene Menükarte eines Südtiroler Hotels aus November 1904 sowie ein Blatt mit Angaben über Haushaltsausgaben.</p>
Anmerkung:
Aus Datenschutzgründen werden in diesem Online-Verzeichnis alle Nachnamen abgekürzt angegeben. Die mit den Übergeber/innen der Bestände jeweils vertraglich vereinbarte Verwendung der Namen ist bei der Recherche vor Ort abzuklären.
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Standort

Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien

Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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