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Sohn darf bleiben, Mutter soll gehen : Mirsad Hazda hat Arbeit. Deshalb darf der 22-jährige Kosovo-Flüchtling in Deutschland bleiben. Seine Mutter hat keine Arbeit. Deshalb soll sie abgeschoben werden. Und Mirsad muss entscheiden - zwischen Familie und Zukunft

Verfasst von: Ritter, Silke
in: taz nord. die tageszeitung
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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Ritter, Silke
In: taz nord. die tageszeitung
Sprache: Nicht einzuordnen
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Mirsad Hazda ist ein 22-jähriger Kosovo-Flüchtling, der aufgrund seiner Arbeit in Deutschland bleiben darf. Seine arbeitslose Mutter dagegen soll abgeschoben werden. Die Roma Frau hat große Angst davor, ohne ihren Sohn das Land verlassen zu müssen.
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