Artikel
Presseartikel
Rubine, Rolltreppen und Diktatur : Auf den Spuren der Österreicherin Inge Eberhard in Birma. Als Märchenprinzessin zog sie 1953 an der Seite ihres Mannes in die gemeinsame Residenz ein. Als Flüchtling vor der Diktatur der Generäle mußte sie einige Jahre später gehen
Verfasst von:
Härpfer, Susanne
[weitere]
in:
taz. die tageszeitung
2 S.
Weitere Suche mit: | |
---|---|
Geografika: | |
Personen: |
Weitere Informationen
Einrichtung: | belladonna | Bremen |
---|---|
Verfasst von: | Härpfer, Susanne; Rafael, Imke |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Die Österreicherin Inge Eberhard lernt während ihres Studiums in den USA den Birmesen Sao Kya Seng kennen. Sie heiraten und es stellt sich heraus, dass ihr Mann einer der mächtigsten Herrscher Birmas ist - und sie nun eine Prinzessin. Das Ehepaar zieht in die Hauptstadt Birmas Rangun und setzte sich für ein demokratisches Birma ein. Der Diktator Ne Win geland durch einen Putsch an die Macht und errichtete eine Militärdiktatur, vor der das Paar fliehen musste. | |
Gesamten Bestand von belladonna anzeigen |