Archivgut
Sammlung
Helene E. NL 105 I
August 1944 bis Juli 1985
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Sammlung Frauennachlässe | Wien |
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| Jahr: | August 1944 bis Juli 1985 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
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<p><b>Orte: </b>verschiedene Orte im Burgenland, in Salzburg und in der Steiermark, Wien; verschiedene Orte in Bayern in Deutschland</p> <p><b>Quellentypen: </b>Korrespondenz (Familienkorrespondenz, geschäftliche Korrespondenz): 21 Schreiben; 61 Fotografien; Weiteres: Straßenbahnkarte, Verschiedenes</p> <p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin/Adressatin: Helene E. (geb. S.); 1905-1987, geb. und gest. in Wien Adressat: Richard E.; geb. 1900 in Klosterneuburg in Niederösterreich, gest. 1986 in Wien Übergeberin: Univ.-Prof.in Edith S. (Nachbarin der Familie E., Zufallsfund), 2009 Die Fragmente des schriftlichen Nachlasses des Wiener Ehepaares Helene E. (geb. S.) und Richard E. wurden von Univ.-Prof.in Edith S. zufällig in einem Altpapiersammelbehältnis gefunden. Die Dokumente umfassen 14 Schreiben, die Helene E. im Spätsommer 1944 (3 Schreiben) und von März 1956 bis März 1959 jeweils aus Wien an verschiedene Kurorte an ihren Ehemann in Wien geschrieben hat. Daneben sind zwei von Karl von H. 1950 und 1954 an Richard E. adressierte Schreiben erhalten, die sich jeweils um literarische Veröffentlichungen drehen (E. hatte 1937 einen Roman publiziert). Neben 5 nicht zuordenbaren Korrespondenzstücken, zwei getippten Liedtexten und einer Rede (jeweils undatiert) sind noch eine Straßenbahnkarte aus 1952 sowie zwei ärztliche Atteste aus 1985 vorhanden. Der größte Teil des Nachlassfragments sind 61 Privatfotografien, die die Mitglieder der Familie E. zwischen September 1959 und September 1966 zumeist in Urlaubssituationen an verschiedenen Orten im Burgenland, in Salzburg, der Steiermark und Bayern zeigen.</p> |
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| Anmerkung: | |
| Aus Datenschutzgründen werden in diesem Online-Verzeichnis alle Nachnamen abgekürzt angegeben. Die mit den Übergeber/innen der Bestände jeweils vertraglich vereinbarte Verwendung der Namen ist bei der Recherche vor Ort abzuklären. | |
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Standort
Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien
Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.
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