Freiburg:
Herder
,
1992
,
380 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | BK-204/4 |
Verfasst von: | Krause, Barbara |
Jahr: | 1992 |
ISBN: | 3451041111 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Der Roman erzählt die Biografie der Bildhauerin Camille Claudel (1864-1943), die ihr Leben lang gegen die gesellschaftlichen und familiären Widerstände für ihre künstlerische Berufung und Betätigung kämpfen musste. 1881 besucht Claudel die Académie Colarossi in Paris und mietet mit drei Freundinnen ihr erstes Atelier. In Paris lernt sie den Bildhauer Auguste Rodin kennen, wird eine seiner GehilfInnen und später seine Geliebte. Zwar ermöglicht ihr die Beziehung in dieser Zeit als Frau künstlerisch tätig zu sein, gleichzeitig gerät sie jedoch in Rodins Abhängigkeit. Nach dem Bruch der Beziehung verarmt Camille Claudel. Weder die Familie noch die Gesellschaft tolerieren ihren gegen die Geschlechterrollen verstoßenden Lebensstil. Die letzten dreißig Jahre ihres Lebens wird die Künstlerin in Psychatrien festgehalten. | |
Anmerkung: | |
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