Archivgut Nachlass

Helga B. NL 121

1930er-Jahre bis 2006

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1930er-Jahre bis 2006
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Bad Ischl und Schwanberg in Oberösterreich, Schladming in der Steiermark, Wien; Venezia (Venedig) und Verona in Italien; Ternopil (Ternopol) in der Ukraine</p>
<p><b>Quellentypen: </b>Korrespondenz (Freundschaftskorrespondenz): 3 Schreiben; 3 amtliche Dokumente; 258 Fotografien (in 2 Fotoalben); Weiteres: verschiedene Aufzeichnungen (8 Blatt)</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin/Adressatin: Helga B. (geb. L.); 1923-2007, geb. und gest. in Wien

Übergeberin: SOS Kinderdorf Rechtsabteilung (Bevollmächtigte), 2009



Der Nachlass der Wienerin Helga B. (geb. L.) besteht aus Fotografien aus dem Zeitraum von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre, die zum Großteil (224 Bilder) in zwei Fotoalben eingeklebt sind. Der Fokus des einen Albums liegt auf den Jahren des Zweiten Weltkriegs; enthalten sind darin Aufnahmen von Schulklassen, von Büroszenen, von Ausflügen und Reisen u.a. nach Venezia (Venedig). Das zweite Album beinhaltet v.a. Porträtaufnahmen, Familienbilder, Bilder von Hochzeitspaaren, von Faschingsfeiern und wiederum von Reisen und Ausflügen, u.a. nach Bad Ischl, Schladming und Verona. In beide Alben sind handschriftliche Beschreibungen und gepresste Blüten eingefügt. Die lose aufbewahrten 34 Fotografien zeigen neben den Themen der Alben Aufnahmen von verschiedenen Musikgruppen.

Unter den amtlichen Dokumenten von Helga B. befinden sich eine „Patientenverfügung“ vom Februar 2006, ein handschriftliches „Patiententestament“ und ein themenbezogenes Informationsschreiben der Stadt Wien.

Auf 8 Blättern (z.T. auf den Rückseiten von Erlagscheinen) hat Helga B. Notizen zu Meditations- und Entspannungsübungen festgehalten.

Die drei vorhandenen Korrespondenzstücke sind eine Weihnachtskarte von „Xandl“ aus 1971 sowie zwei Schreiben einer Bekannten aus der Ukraine von 2004 in deutscher Sprache mit beigelegten Fotos.</p>
Anmerkung:
Aus Datenschutzgründen werden in diesem Online-Verzeichnis alle Nachnamen abgekürzt angegeben. Die mit den Übergeber/innen der Bestände jeweils vertraglich vereinbarte Verwendung der Namen ist bei der Recherche vor Ort abzuklären.
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Standort

Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien

Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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