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Jenseits von Orbanistan : Die Zahnarzthelferin Zsófia putzt, die Regisseurin Judit jobbt beim Italiener und die lesbische Fotografin Virág will, dass ihr Sohn in einer offenen Gesellschaft aufwächst - alles ist besser, als in Ungarn zu bleiben, das seit 2010 von Viktor Orbán regiert wird. Warum? "Orbán nimmt die Luft zum Atmen", sagt Zsófia
Verfasst von:
Valaczkay, Gabi
in:
taz. die tageszeitung
2 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Valaczkay, Gabi |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Bericht über drei Frauen aus Ungarn, die wegen der Politik Viktor Orbáns das Land verlassen haben. Die Zahnarzthelferin Zsófia putzt, die Regisseurin Judit jobbt beim Italiener und die lesbische Fotografin Virág will, dass ihr Sohn in einer offenen Gesellschaft aufwächst. | |
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