Artikel
„Mit Fremden spricht man nicht“ – oder jetzt doch virtuell? : über Medienschaffen und Medienverhältnisse in China
Verfasst von:
Lipinsky, Astrid
in:
Frauensolidarität
2012
,
Heft:
3
,
22 - 23 S.
Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Verfasst von: | Lipinsky, Astrid |
In: | Frauensolidarität |
Jahr: | 2012 |
Heft: | 3 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Nach den „Fremden“ (Männern) hieß eine mehrteilige Sendung des staatlichen chinesischen Fernsehens von 2001, die national zur besten Abendsendezeit lief und dann noch einmal in jedem der Provinzkanäle. „Man“ meinte frau und ihr traditionelles Sprechverbot in der Öffentlichkeit. Die Serie thematisierte die häusliche Gewalt, die es jahrzehntelang im offiziellen China nicht gab, nicht geben durfte: Denn China war klarerweise anders und besser als der Rest der Welt, seine Frauen freier und absolut gleichberechtigt. | |
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