Buch
Sammelband
Farbe bekennen. : Afro-deutsche Frauen auf der Spuren ihrer Geschichte.
Berlin:
Orlanda
,
2020
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Weitere Informationen
Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Signatur: | B-6943 |
Verfasst von: | Ayim, May info ; Oguntoye, Katharina, Schultz, Dagmar |
Herausgegeben von: | Ayim, May; Oguntoye, Katharina, Schultz, Dagmar |
Jahr: | 2020 |
ISBN: | 3944666208 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
S. 7: Vorwort der Neuafulage 2020; S. 9: Vorwort der Neuauflage 2005; S.19: Vorwort der Herausgeberinnen; S.23: Audre Lorde Gefährtinnen, ich grüße euch; MAY AYIM / OPITZ: RASSISMUS; SEXISMUS UND VORKOLONIALES AFRIKABILD IN DEUTSCHLAND; S. 27: Vorkoloniales Afrikabild, Kolonialismus, Faschismus, S. 27: Die erste Afrikaner/innen in Deutschland, S. 29: Im Mittelalter: "Mohren" und weiße Christen, S. 31: Von "Mohren" zu "Negern", S. 35: "Rasse" - die Konstruktion eines Begriffs, S. 37: Sexismus und Rassismus; S.43: Die Deutsche in den Kolonien, S.49: "Kulturauftrag" und "heidenmission", S. 52: Deutsche Frauen in den Kolonie; S. 57: Kolonialisierung des Bewusstseins durch die Mission und "Bildung", S. 61: Das koloniale Erbe; AFRIKANERINNEN UND AFRO-DEUTSCHE IN DER WEIMARER REPUBLIK UND IM NATIONALISMUS, S.66: Kriegsniederlage und Rheinlandbesetzung, S. 71: "Schwarze Vergewaltiger" und "Rheinlandbastarde", S. 76: Schutz der Familie und Zwangssterilisation, S. 84: Anmerkung und Bildnachweis; S.93: Anna G. und Frieda P Unser Vater war Kameruner, unsere Mutter Ostpreußin, wir sind Mulattinnen; S. 116: MAY AYIM/OPITZ: AFRO-DEUTSCHE NACH 1945 - DIE SOGENANNTEN BESATZUNGSKINDER, S. 120: Die einen und die anderen Menschen, S.124: Wissenschaftliche Studien zur Situation in den 50er Jahren, S.139: Anmerkungen, S.143; Helga Emde Als Besatzungskind im Nachkiregsdeutschland, S.157: Astrid Berger Sind Sie nicht froh, dass Sie immer hier bleiben dürfen?, S.164: Miriam Glodschmidt Spiegle das Unsichtbare, spiel das Vergessene; MAY AYIM/OPITZ: RASSISMUS HIER UND HEUTE, S.169: Alltäglicher Rassismus in Kinder und Jugendbüchern, S.177: Afro-Deutsch zwischen Selbstbehauptung und Selbstverleugnung, S.185: Identifikation und Selbsteinschätzung, S.187: Die "Zwischenwelt" als Chance, S.189: Anmerkungen und Bildnachweis; S.191: Laura Braun, Katharina Oguntoye, May Opitz (Dagmar Schultz) Drei afro-deutsche Frauen im Gespräch - Der erste Austausch für dieses Buch, S.217: Eleonore Wiedenroth Was macht mich so anders in den Augen der anderen, S.232: Corinna N. Das alte Europa trifft sich woanders, S.247: Angelika Eisenbrandt Auf einmal wusste ich, was ich wollte, S.252: Julia Berger Ich mache dieselben Sachen wie die anderen, S.255: Abeena Adamako Mutter: Afro-Deutsche, Vater: Ghanaer, S.261: May Opitz Aufbruch, S.271: Katharina Oguntoye Was ich dir schon immer sagen wollte, S.278: Katharina Birkenwald Ich wollte nie schreiben, ich konnte nie anders; Anhang: S.293: Gloria Wekker Überlieferinnen: Porträt der Gruppe Sister Outsider | |
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