Wien:
Christian Brandstätter Verlag
,
2017
,
400 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Signatur: | B-7077 |
Verfasst von: | Lettner, Natalie |
Jahr: | 2017 |
ISBN: | 385033905X |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Lange bevor die feministische Body Art en vogue wird, entwickelt sie ihre body-awareness-Bilder, in denen sie ihre Körperwahrnehmungen frei von Tabus auf die Leinwand bringt: Maria Lassnig, eine der wichtigsten Malerinnen unserer Zeit. Nach 1945 erstmals mit der Moderne konfrontiert, findet sie in Paris gemeinsam mit dem um zehn Jahre jüngeren Arnulf Rainer Anschluss an die internationale Kunst. Von nun an wird sie immer zur Avantgarde gehören. 1968 geht sie nach New York und stürzt sich, gemeinsam mit Louise Bourgeois, in die dort explodierende Frauenbewegung. Zurück in Wien bekommt sie hier als erste Frau eine Professur für Malerei - und macht mit zahlreichen Einzelausstellungen international Furore, von der Biennale in Venedig über die Documenta bis zum MoMA in NY.\[W9]\S. 4 Einleitung\[W9]\S. 10 Kärntner Kindheit und Jugend 1919-1940\[W9]\S. 42 Studentin im nationalsozialistischen Wien 1940-1945\[W9]\S. 74 Provinzstar in Kärnten 1945-1950\[W9]\S. 96 Paris, die zeitgenössische Kunst und Arnulf Rainer 1951\[W9]\S. 118 Die 1950er Jahre in Wien - eine Männerwelt 1951-1960\[W9]\S. 150 Paris encore 1960-1968\[W9]\S. 192 New York: Feminismus, Animation und "amerikanische" Malerei 1968-1980\[W9]\S. 242 Berlin: Oswald Wiener, Bäume und Theorie 1978-1979\[W9]\S. 262 Frau Professor Lassnig 1980-1989\[W9]\S. 304 "Ich bin die Frau Picasso" - Lassnig als Jahrhundertkünstlerin 1990-2014\[W9]\S. 358 Dank\[W9]\S. 362 Anmerkung\[W9]\S. 384 Literaturverzeichnis\[W9]\S. 393 Personenregister\[W9]\S. 399 Bildnachweis | |
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