Artikel
„Und seit dann bin ich einfach daheim, Modell Hausmann.“ Prekäre Konstellationen: Lebensführung von Haushalten in prekären Lebenslagen zwischen Erwerbs- und Care-Arbeit
in:
Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne
Opladen & Farmington Hills:
Verlag Barbara Budrich
,
2012
,
Band:
8
,
65-80 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | GenderOpen | Digital |
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Link: | Volltext |
Verfasst von: | ; Amacker, Michèle |
Herausgegeben von: | Moser, Vera; Rendtorff, Barbara |
In: | Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne |
Schriftenreihe: |
Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft
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Jahr: | 2012 |
Band: | 8 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Vor dem Hintergrund einer feministisch-kritischen Perspektive auf Prekarität, die im Wesentlichen einen erweiterten Blick auf Prekarisierungsprozesse – weg von der Erwerbsarbeit hin zu Unsicherheit im Lebenszusammenhang – verlangt, untersucht der Beitrag prekäre Lebenslagen und den Umgang damit, die Lebensführung. Anhand von vier Fallbeispielen von Haushalten in prekären Lebenslagen in der Schweiz werden vier prekäre Lebenskonstellationen vertieft empirisch analysiert. Dabei zeigt sich, dass auf jeweils ganz verschiedenartige Weise das Zusammenspiel von unbezahlter (Care-)Arbeit und bezahlter Erwerbsarbeit sowie ihre je unterschiedliche gesellschaftliche Bewertung für die Prekarität der Lebenslage, die spezifische prekäre Konstellation, verantwortlich sind. | |
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Standort
GenderOpen Repositorium
Ein Repositorium für die Geschlechterforschung.
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin