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Leben nach der Flucht : Anna Freud - verfemt, vertrieben, wieder entdeckt
Verfasst von:
Fischer, Hannah
info
in:
Auf der Flucht
2004
,
Heft:
2
,
Band:
15
,
296-304 S.
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Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Fischer, Hannah info |
In: | Auf der Flucht |
Ausgabe: | 15(2004)2 |
Jahr: | 2004 |
Heft: | 2 |
Band: | 15 |
Maße: | 30538 30509 |
ZDBID: | 1062220-2 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Hannah Fischer, eine Wegbegleiterin und Mitarbeiterin Anna Freuds, schildert in ihren Erinnerungen an diese die Umstände der Flucht der Anna Freud und ihr Leben in England. Die Tochter des Begründers der Psychoanalyse, Sigmund Freud, hatte ihren Vater ins Exil begleitet, in dem er jedoch bereits 1939 verstarb. Die Vertreibung aus Wien war mit allen widrigen Umtänden verbunden, die eine Flucht mit sich bringt. Anna Freud jedoch gelang es, beruflich einen neuen Anfang zu setzen, indem sie die psychologische Betreuung für durch Bombenangriffe geschädigte Kinder übernahm, Heime für diee eröffnete, so ihre Kenntnisse ergänzen und ihre Forschungen fortsetzen konnte. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Lit.angaben in Anm. | |
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