Archivgut Nachlass

Hella K.-Z. NL 167 III

1970er- und 1980er-Jahre

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1970er- und 1980er-Jahre
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Stuttgart in Deutschland; Wrocław (Brassel, Breslau) in Polen; </p>
<p><b>Quellentypen: </b>literarischer Nachlass: 1 Manuskript; Weiteres: 1 Verlagsfaltblatt</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Nachlasserin: Hella K.-Z.; geb. 1919 in Wrocław (Brassel
,
Breslau) in Schlesien
in
Polen, gest. 2002
in Dornach in der Schweiz


Übergeberin: Andrea H. (Freundin von Hella K.-Z.), 2012



Von der Schriftstellerin Hella K.-Z. liegt das maschingeschriebenes Manuskript mit handgeschriebenen Ausbesserungen einer literarischen Abhandlung über die Figur der Jeanne d'Arc/Johanna von Orleans (30 Seiten) sowie ein Faltblatt des Stuttgarter Verlags Freies Geistesleben mit der Ankündigung von 5 Monographien von Hella K.-Z. vor. Andrea H., die Übergeberin, war mit der Autorin befreundet und verwaltet einen Teil ihres Nachlasses.

Hella K.-Z. war in Wroclaw (Brassel/Breslau) in Schlesien in Polen aufgewachsen, wo sie Schauspiel und Dramaturgie studierte. Nach der Flucht im Jänner 1945 lebte sie in Hamburg und Stuttgart, sie war als freie Schriftstellerin tätig und engagierte sich in anthroposophischen Zusammenhängen. Nach der Heirat mit einem Architekten lebte sie in Dorach in der Schweiz, von wo aus sie kunstwissenschaftliche Studien betrieb.

Die Dokumente aus den Beständen NL 167 I, NL 167 II und NL 167 III und weitere lose Bilder sind Teile aus der Sammlung von Andrea H.. Mit Hella K.-Z. war Andrea H. seit ca. 1990 persönlich bekannt. Die beiden Fotografien von Nora B.-D. sowie das Gedicht von Josephine Freiin v. Knorr (1827-1908) hat die Sammlerin auf einem Dachboden in der Nähe von Innsbruck im Nachlass des Schriftstellers Fritz L. (1856-1932) gefunden. </p>
Anmerkung:
Aus Datenschutzgründen werden in diesem Online-Verzeichnis alle Nachnamen abgekürzt angegeben. Die mit den Übergeber/innen der Bestände jeweils vertraglich vereinbarte Verwendung der Namen ist bei der Recherche vor Ort abzuklären.
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Standort

Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien

Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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