Frankfurt am Main:
Fischer
,
1976
,
334 S.
Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | FE-5/1 |
Verfasst von: | Greer, Germaine |
Jahr: | 1976 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
In Anlehnung an Strindbergs Nora sieht Germaine Greer die Frau als Puppe in ihrer sogenannten Weiblichkeit: sie muß immer jung sein, ihr Körper haarlos, ihr Fleisch blühend und sie darf kein Geschlechtsorgan habem - also degradiert zu einem weiblichen Eunuch. Das Buch ist in der Hoffnung entstanden, Frauen möchten entdecken, daß sie einen Willen haben, damit sie ausdrücken können, was sie wollen und wie sie es wollen. Dazu müssen sie lernen, die fundamentalsten Vorstellungen, über weibliche Normalität in Frage zu stellen, damit sie die Möglichkeiten zur Entwicklung freilegen, die mittels Konditionierung nach und nach verschüttet worden sind. Um Anstöße zu diesem Lernen zu geben, ist das Buch in fünf Kategorien aufgeteilt: Körper, Seele, Liebe, Haß und Revolution. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: | |
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