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Geschlechterregierung und politische Ökonomie: Was Adam Smith damit zu tun hat, dass Frauen heute weniger als Männer verdienen
Verfasst von:
Michalitsch, Gabriele
info
2010
,
Heft:
2
,
Band:
21
,
119- 133 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Michalitsch, Gabriele info |
In: | Blut, Milch und DNA |
Ausgabe: | 21(2010)2 |
Jahr: | 2010 |
Heft: | 2 |
Band: | 21 |
Maße: | 30550 30509 |
ZDBID: | 1062220-2 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
In einer Interpretation der Thematisierung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen im Werk von Adam Smith weist Gabriele Michalitsch einen "Maskulinismus" nach, der sich im ökonomischen Denken der auf Smith folgenden Jahrhunderte abgelagert hat und noch heute Geschlechterungleicheiten fundiert. Ihre Analyse basiert primär auf "Wealth of Nations" und "The Theory of Moral Sentiments" und wurde durch die seltene Thematisierung der Geschlechterverhältnisse und durch Übersetzungsproblematiken ("men") erschwert. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Lit.angaben in Anm. | |
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