Göttingen:
Lamuv-Verl.
,
1999
,
350 S.
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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| Orginaltitel: | Rigoberta: La nieta de los mayas <dt.> |
| Verfasst von: | Menchú, Rigoberta info ; Miná, Gianni; Ak'abal, Humberto |
| Mitwirkende: | Galeano, Eduardo [VerfasserIn eines Vorworts] |
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Jahr: | 1999 |
| Maße: | 22 cm |
| ISBN: | 3889775551 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Nach der bereits erschienenen Autobiographie legt die Friedensnobelpreisträgerin von 1992 nun erneut eine solche vor. Viel hat sich seither verändert. Menchú ist zu einer international anerkannten und gefragten Sprecherin für die Rechte der indigenen Bevölkerung ihrer Heimat und der ganzen Welt geworden, und sie lebt seit 1993 nach langen Jahren des Exils wieder in Guatemala. Guatemala steht seit Anfang der 90er Jahre in einem schwierigen Friedens- und nationalen Versöhnungsprozeß. Der Band ist keine politische Analyse oder eine Chronologie der Ereignisse sondern ein Stück Testimonialliteratur, ein Zeugnis einer Führerin der marginalisierten und unterdrückten indigenen Bevölkerung Lateinamerikas, die mit Selbstsicherheit stellvertretend für ihr ganzes Volk von ihrem Schicksal berichtet. | |
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