Buch
Monografie
Weibliche Konventionsflüchtlinge in Österreich : Geschichte, Befindlichkeiten, Strategien und Auswege : Teil A: qualitativer Teil
Verfasst von:
Hobsig, Edith
[weitere]
Wien:
2001
,
134 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Verfasst von: | Hobsig, Edith; Pirker, Maresa; Belschan, Aalex |
Jahr: | 2001 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Ziel der Studie ist es, die komplexe Situation von weiblichen Konventionsflüchtlingen in Österreich darzustellen sowie frauenspezifische Besonderheiten in Zusammenhang mit Flucht, Asyl und Integration herauszuarbeiten. Der erste Teil dieses Forschungsprojektes umfasst eine erste qualitative Analyse von ExpertInnen- und Betroffeneninterviews. Diese Analyse ist thematisch gegliedert und beginnt mit der Situation im Herkunftsland. Es folgen eine Schilderung der ersten Eindrücke von Österreich, Erfahrungen mit der Bundesbetreuung und mit dem Asylverfahren sowie eine Darstellung und Untersuchung der Fluchtgründe. Ausführliche Behandlung finden die "Integrationsszenarien". Unterschiedliche Voraussetzungen, Bedürfnisse und Handlungsmöglichkeiten von weiblichen Flüchtlingen sollten anerkannt werden und die Basis für integrative Maßnahmen bilden. Frauen brauchen spezielle, auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Angebote v.a. in den Bereichen Ausbildung, Arbeitsmarkt und Gesundheit. | |
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