1984
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | FFBIZ-Archiv | Berlin |
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| Urheberin: | Strauven, Claudia |
| Bestell-Signatur: | K Rep. 500 Acc. 10 (41) Strauven |
| Jahr: | 1984 |
| Spieldauer: | 54:12:00 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
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Am Anfang des Beitrags interviewt Strauven die Spielerin einer Mädchenfußballmannschaft, sie erzählt davon, wie schwer es mitunter für sie als Mädchen ist, sich zu rechtfertigen. In Statements, die Strauven an Rand von Fußballspielen von Herrenmannschaften einfängt, geben die befragten Frauen an, dass sie es vorziehen, die Leidenschaft ihrer Ehemänner zu respektieren. Zuvor führt ein Psychologe die These aus, dass sich Fußball und Sex, hinsichtlich der Bewegungen, sehr ähneln. In dem Abknutschen der Spieler untereinander sieht er einen Ausdruck frühkindlichen Verhaltens, vielmehr den Ausdruck der Altersstufe, in welcher die Spieler stehengeblieben sind. Unter erotischen Gesichtspunkten (gemäß der Psychoanalytik) ist das Abknutschen als Gemeinschaftsorgasmus zu werten. Darüber hinaus erkennt er sowohl im Fußball als auch in der Sexualität dieselben Gefühlsmuster; im Wesentlichen Machtgebahren, Unterlegenheitsgesten und Versagensängste. Ihm zufolge setzen Männer dies mit der idealen Chance gleich, mit einer schönen Frau Sex zu haben. Neben den Frauen, die bereitwillig Rücksicht auf ihre Ehemänner nehmen, spricht Streuven auch mit Frauen, die Fußball als Horror empfinden. |
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| Anmerkung: | |
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Serie/Reihe: Zeitpunkte Typ/Genre: Reportage |
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