Archivgut
Nachlass
Friedrich L. NL 16 III
Juni 1890 bis Juni 1931
Weitere Informationen
Einrichtung: | Sammlung Frauennachlässe | Wien |
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Jahr: | Juni 1890 bis Juni 1931 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
<p><b>Orte: </b>Weidling in Niederösterreich, Wien; Urlaubsorte: verschiedene Orte in Bayern, Niederösterreich und Salzburg u.a.</p> <p><b>Quellentypen: </b>Tagebücher (Männertagebuch, Urlaubstagebücher, Kostenaufstellungen): 5 Bände; Aufzeichnungen in Buchform: 2 Auflistungen über Barvermögen; Korrespondenz (Familienkorrespondenz): 276 Schreiben</p> <p><b>Zum Bestand: </b>Schreiber/Adressat: Friedrich L.; 1875-1934, geb. und gest. in Wien Übergeber: Otto L. (Neffe von Friedrich L.), 2000 Friedrich L. war das zweitälteste der drei Kinder des bürgerlich gut situierten Ehepaares Elisabeth L. (geb. K., 1838-1907) und dem Verlagsbuchhändler Karl Ignatz L. (1839-1936). Er studierte Rechtswissenschaften, war als Beamter bei der k.k. Staatsbahn angestellt, erreichte den Amtstitel Oberbahnrat und blieb unverheiratet. Sein schriftlicher Nachlass umfasst v.a. die von ihm an die Eltern gerichtete Korrespondenz, die im Umfang von 190 zwischen Juni 1890 und Juni 1931 an den Vater und 47 zwischen Juni 1891 bis Juni 1906 an die Mutter adressierten Schreiben vorliegt. Als Bahnbeamter unternahm Friedrich L. zahlreiche Reisen, was durch diese Korrespondenzen und auch anhand seiner 5 Urlaubstagebücher bzw. Kostenaufstellungen über Aufenthalte u.a. in Salzburg, Bayern und Niederösterreich aus den Jahren 1923 bis 1930 dokumentiert ist. Sein Barvermögen von 1907 bis 1923 ist in zwei Verzeichnissen aufgelistet.</p> |
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Anmerkung: | |
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Standort
Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien
Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.
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