Wuppertal:
Hammer
,
2007
,
52 S.
Weitere Suche mit: | |
---|---|
Geografika: | |
Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
---|---|
Orginaltitel: | Li Mín, una niña de Chimel <dt.> |
Verfasst von: | Menchú, Rigoberta info |
Mitwirkende: | Liano, Dante [BegründerIn eines Werks] Steinitz, Barbara [IllustratorIn] |
Jahr: | 2007 |
Maße: | 27 cm |
ISBN: | 3779501481 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
In 13 Geschichten lässt Rigoberta Menchú, Friedensnobelpreisträgerin von 1992, Szenen ihrer Kindheit vorüberziehen. Sie erzählt über ihr Heimatdorf Chimel in den Tagen, als sie noch Li Min gerufen wurde. Li Min bedeutet Sonntag und die Bilder ihrer Erinnerung sind voller Harmonie und Heiterkeit. Sie spiegeln einen Alltag, der durchdrungen ist von der Weisheit der Maya-Kultur. Die Menschen von Chimel sehen jedes Ding belebt von einem eigenen Geist, dem sie ihren Respekt entgegenbringen. Sie leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt. Li Min war ein glückliches Kind, Chimel das Paradies. Erst als die Honigbienen eines Tages aus ihren Stöcken fliehen und nicht zurückkommen, klingt ganz leise eine düstere Ahnung an. Rigoberta Menchú lässt es bei diesen Andeutungen und offenbart ihre Kindheit als die Quelle ihrer besonderen Kraft und Lebensfreude. Barbara Steinitz greift mit ihren Tuschezeichnungen die Atmosphäre des bäuerlichen Lebens in Guatemala auf. | |
Gesamten Bestand von Frauensolidarität anzeigen | |
Datensatz im Katalog der Einrichtung anzeigen |