Orte: Ossiach und Techendorf in Kärnten, Mönichkirchen, Rekawinkel und Straß im Straßertale in Niederösterreich, Saalfelden in Salzburg, Wien; Charlottenlund in Gentofte, Jütland (Jylland), Kopenhagen (København), Söborg (Soborg) und andere Orte in Dänemark; Berlin in Deutschland; Cavallino in Italien; Hermannstadt (Sibiu) in Rumänien; Orte an der Front/Kriegsschauplätze im 2. Weltkrieg: Saint-Thégonnec in der Bretagne in Frankreich und andere Orte an der Westfront, Wolkowysk (Waukawysk), Pardubitz (Pardubice) und andere Orte u.a. in Litauen an der Ostfront u.a. Quellentypen: Tagebuch (Kalender mit tagebuchähnlichen Aufzeichnungen): 16 Bände; Aufzeichnungen in Buchform: 9 Taschenkalender, 7 Haushaltsbücher/Ausgabenbücher/Anschreibebücher, 2 Adressbücher, 2 Notizbücher; Korrespondenz (Familienkorrespondenzen, Paarkorrespondenzen, Kinderkorrespondenzen, Feldpost aus dem 2. Weltkrieg, Korrespondenzen aus der Emigration): ca. 1.700 Schreiben; Dokumente zur Schullaufbahn: 10 Schulhefte; Dokumentation von frauenbewegtem bzw. feministischem Engagement: Unterlagen des "Vereins abstinenter Frauen": ca. 100 Dokumente, darunter Bank-Einlagebücher, Aufzeichnungen über Mitglieder, Korrespondenzen und Aussendungen; Weiteres: Basteleien, Zeichnungen, Broschüren, Zeitungsausschnitte u.a. Zum Bestand: Schreiberin: Dietgart P. (geb. H.); 1914-1982, geb. und gest. in Wien
Schreiber: Dipl. Ing. Friedrich P.; 1910-1997, geb. und gest. in Wien
Übergeber: innen: Friedrich P., Ewald P. und Gunvor S. (Ehemann, Sohn und Nichte von Dietgart P.), 1990-2018
Dietgart P. (geb. H.) ist mit ihrer älteren Schwester Ruthilt L. (geb. H., 1911-1993) in Wien aufgewachsen. Ihre Mutter Mathilde H.-H. (geb. H., 1884-1970) war Bürgerschullehrerin, Volkschuldirektorin und in der Frauen- und Friedensbewegung engagiert. Ihr Vater Ottokar H. (1879-1959) war Gymnasiallehrer und Gewerkschaftsfunktionär. Die Familie lebte in der Ratschkygasse im Bezirk Meidling, wenige Wochen nach Dietgart Pangratzs Geburt brach der Erste Weltkrieg aus. In den ersten Nachkriegsjahren verbrachten sie und ihre Schwester drei Sommer zur Erholung in Jytland in Dänemark.
In den späteren 1920er-Jahren bezog die Familie H. eine Wohnung im neu errichteten Gemeindebau-Komplex "Josef-Wiedenhofer-Hof" bei der Liebknechtgasse an der Bezirksgrenze von Ottakring und Hernals, einem der Prestigeprojekte der Wohnbaupolitik des "Roten Wiens". Dietgart P. absolvierte eine Lehre als Gold- und Silberschmiedin in der Frauen-Werkstätte von Eilfriede Berbalk (1900-1987), der ersten Silberschmiedemeisterin in Österreich.
1940 heiratete sie den Architekten und Stadtplaner Dipl. Ing. Friedrich P.. Er war im selben Gemeindebau auf "Stiege 11" aufgewachsen, die Familie H. wohnte auf der benachbarten "Stiege 10". Ihre beiden Kinder Ewald und Reinhilt kamen 1940 und 1944 zur Welt. Dietgart P. lebte mit ihrer Familie erst in einer Gemeindebauwohnung in der Römergasse in Ottakring in der Nähe der Eltern. Als Friedrich P. als Soldat in den Zweiten Weltkrieg eingezogen wurde, zog sie mit ihrem kleinen Sohn wieder bei ihnen ein. 1944 übersiedelte sie mit den inzwischen zwei Kindern nach Straß im Straßertale. Nach der Rückkehr von Friedrich P. übernahmen sie eine Gemeindebauwohnung im "Josef-Wiedenhofer-Hof". Diese befand sich ein Stockwerk unter jener der Schwieger-/Eltern Mathilde und Ottokar H., mit denen sie weiterhin gemeinsam den Alltag organisierten. 1950 bezog Dietgart P. mit ihrer Familie ein Einfamilienhaus in Wien Hietzing. Hier hatte sie eine eigene Werkbank eingerichtet und war zeitlebens künstlerisch tätig. Gemeinsam mit ihrer Mutter Mathilde H.-H. war sie im "Verein abstinenter Frauen" aktiv.
DER PERSÖNLICHE NACHLASS VON DIETGART P.
Die frühesten Dokumente von Dietgart P. sind 10 Schulhefte und 7 Zeichnungen aus ihrer (Volks-)Schulzeit. In ein "Vokabelheft für Latein V Kl" hat sie auch ihr erstes Adressbuch eingetragen.
Die verschiedenen tagebuchähnlichen und anderen persönlichen Notizen im Nachlass von Dietgart P. können zwei Zeitabschnitten zugeteilt werden, die auch die zeitlichen Veränderungen ihrer Aufschreibepraktiken zeigen. Der erste Zeitabschnitt beginnt mit den frühen 1930er-Jahren: Um 1933 hat sie ein Tagebuch geplant, zumindest hielt sie in 2 (nicht direkt datierten) Schreibheften auf jeweils nur wenigen Seiten ihre "(bescheidenen) Gedanken – so gut ich es eben kann" und ihre "Erlebnisse" fest, wie sie es in einem davon eingangs ankündigte.
Aus der selben Zeit dürfte auch eine Sammlung von selbst beschrifteten Kalenderblättern für die Monate Jänner bis Mai (ohne Jahresangabe) stammen. Die Blätter enthalten Notizen zu Terminen, Ausgaben oder Anschaffungen (vermutlich) für die Arbeit als Silberschmiedin.
Auch das "Adressen-Verzeichnis begonnen im Herbst 1935" dürfte als "Merkbuch f. Handwerk u. Haushaltsarbeiten" in diesem Kontext geplant gewesen sein, es enthält aber nur einzelne Einträge, ebenso wie ein Ausgabenverzeichnis mit Einträgen von Dezember 1930 bis April 1936.
Über die Ausgaben in ihrem eigenen Haushalt führte Dietgart P., systematisch Buch. In den Jahren 1940, 1941 und 1942 verwendete sie dazu vorgedruckte Formate mit dem Titel "Täglicher Einschreib-Kalender für Kontor, Geschäft und Haushalt". Die beiden ersten Bände enthalten detaillierte Kostenaufstellungen, der dritte wurde nur sporadisch verwendet. Alle drei Bände haben zudem zahlreiche Rechnungen, Erlagscheine usw. als Einlagen, die nicht zuletzt die Haushaltsgründung belegen.
Der zweite Zeitabschnitt in Dietgart Pangratzs Aufschreibepraktiken beginnt mit den frühen 1950er-Jahren. Die jetzt begonnenen Tagebuchaufzeichnungen sind in Jahreskalender eingetragen. Aus 1952, 1954 und dann 1957 bis 1967 liegen 14 solcher Bände vor, in die sie in winziger Schrift und teilweise in Stichworten (zunehmend) regelmäßig knappe Informationen zum Wetter, zu den erledigten Arbeiten, zu Terminen, persönlichen Kontakten, sonstigen Ereignissen oder gesundheitlichen Themen etc. notiert hat. So etwa am 17. November 1960: "Schnupfen beginnt". Schreibunterlagen waren dabei ab 1958 (fast) durchgehend Werbekalender der Firma „Norta Tapente“ im Format A6.
Parallel dazu sind von 1955 bis 1963 5 kleinformatige Taschenkalender erhalten, die wiederum nicht bzw. kaum beschrieben sind.
Für den Zeitraum von Mai 1966 bis März 1968 liegen schließlich 3 Anschreibebücher/Bestellbücher für Lebensmittel vor. Diese sind jeweils voll beschrieben und weisen detailliert jeden Posten aus, den Familie P. in einem (nicht ausgewiesenen Lebensmittelgeschäft) eingekauft hat.
Der bei weitem größte Teil der schriftlichen Hinterlassenschaft von Dietgart P. sind ihre Korrespondenzen, von denen hier ca. 1.700 Schriftstücken verzeichnet sind. Ca. 800 davon sind die Paarkorrespondenz mit Fritz P., die für den Zeitraum von Oktober 1933 bis Februar 1945 beidseitig vorliegt und die (zum Teil) chronologisch geordnet in Ordnermappen abgelegt aufbewahrt wurde.
Zirka 170 dieser Briefe hat das Paar zwischen Oktober 1933 und August 1939 gewechselt. Das früheste Schreiben von Oktober 1933 ist noch "per Sie" formuiert. Fritz P. übermittelte darin Informationen betreffend die Reisemöglichkeiten nach Split und Ragusa. Ein nächster früher Beleg ihrer Bekanntschaft ist die Einladung zum „Techniker Gschnas der sozialistischen Studenten“ am 17. Februar 1934 in der Wiener Secession. Die darauffolgenden Schreiben wurden u.a. während Dietgart Pangratzs Ferienaufenthalten in Saalfelden in Salzburg, in Hermannstadt (Sibiu) in Rumänien bei ihrer Tante (1934), in Dänemark bei ihrer Schwester (1936) oder am Ossiachersee in Kärnten gewechselt.
Zirka 600 Schreiben sind ihre Feldpost aus dem Zweiten Weltkrieg. Fritz P. war zunächst an der Westfront stationiert, eine verfügbare Ortsangabe ist etwa Saint-Thégonnec in der Bretagne. Vom Kriegseinsatz an der Ostfront sind u.a. Wolkowysk (Waukawysk), Pardubitz (Pardubice) und Orte u.a. in Litauen dokumentiert. Dietgart P. verbrachte die Kriegszeit mit dem 1940 geborenen kleinen Sohn und der 1944 geborenen Tochter in Wien und in Straß im Straßerthale im Bezirk Krems in Niederösterreich. Einige Zeit hielt sie sich auch im Sanatorium Rekawinkel im Wienerwald auf.
Ihre ca. 190 Schreiben (Dezember 1940 bis Jänner 1945) sind durchwegs in kleiner Schrift verfasst und oft mehrere Seiten lang, manche wurden über mehrere Tage geschrieben. Viele enthalten kleine Zeichnungen, einige gepresste Blumen oder (wie etwa zu Weihnachten 1942) auch aufwändige Zeichnungen. Der 1940 geborene Ewald hat auch in mehreren Poststücken 'unterschrieben'. Ein Thema in den Briefen ist auch mentale Gesundheit. Dietgart P. verwendete in ihren Briefen meist die Anrede „Lieber guter Wuschelmann“, Fritz P. schrieb häufig an „Meine liebe Wuschelmaus!“
Seine ca. 390 Schreiben (Juli 1940 bis März 1945) setzen sich aus Briefen, Postkarten und einzelnen Telegrammen zusammen und auch seine Post ist teilweise mehrere Seiten lang und enthält häufig kleine Zeichnungen für seine Ehefrau und die Kinder. Aus Jänner 1945 sind 3 Abschiedsbriefe erhalten, die Fritz P. für den Fall seines Todes vorformuliert hat. Ein Brief aus dem „Sammelgebiet in Hanenbüttel, Holstein“ ist mit August 1945 datiert.
Die Familienkorrespondenzen von Dietgart Pantratz mit ihren Eltern, Tanten und später auch Kindern sowie die Korrespondenzen mit Bekannten und Freund:innen umfassen weitere ca. 900 Schreiben aus dem Zeitraum von Juni 1928 bis Februar 1974. Diese Poststücke wurden etwa während Urlaubsaufenthalten geschrieben, aber u.a. auch während Dietgart Pantratz‘ Aufenthalt außerhalb von Wien während dem Zweiten Weltkrieg. Entsprechend ist etwa eine vorgedruckte Karte als "Lebenseichen von …" ihrem Vater Ottokar H. aus Februar 1945 enthalten. Absendeorte waren dabei u.a. Wien, Straß in Straßerthale und Techendorf in Niederösterreich, Charlottenlund, Kopenhagen und Söborg in Dänemark, Berlin, Hermannstadt (Sibiu) in Rumänien sowie Mönichkirchen und Ossiach in Kärnten oder Cavallino in Italien.
Aus der Korrespondenz von Dietgart Pantrat und Ruthilt L. sind in ihrem Nachlass ca. 90 Briefe verzeichnet, die sie in der Zeit von November 1932 bis Mai 1941 von ihrer Schwester erhalten hat. Insgesamt ist ihr gemeinsamer Schriftverkehr bei weitem umfangreicher: Jene Korrespondenzen, die Dietgart Pantratz zusammen mit Ruthilt L. geführt hat, sind in deren Nachlass (SFN NL 2 I) verzeichnet. Hier finden sich ca. 40 Briefe, die die Mädchen während der Erholungsaufenthalte von 1920 bis 1922 in Dänemark an die Eltern geschrieben haben, sowie 50 Schreiben aus den Ferien von 1927 bis 1929. Besonders umfangreich ist aber jener Schriftverkehr, den Dietgart P. regelmäßig mit Ruthilt Lemcheg geführt hat, nachdem sie 1933 nach Dänemark emigriert ist. Im Zeitraum von September 1935 bis April 1976 wurden dabei von den Schwestern, ihrer Mutter Mathilde H.-H. und verschiedenen Familienmitgliedern ca. 4.400 Briefe gewechselt.
Auch in der großen Sammlung von Familienfotografien sind die Nachlässe von Dietgart P., ihre Schwester und ihrer Mutter eng verwoben. Die insgesamt ca. 3.250 Aufnahmen sind in daher gemeinsam im Nachlass von Mathilde H.-H. (SFN NL 1 I) verzeichnet. Enthalten ist darin auch eine große Anzahl von Fotografien von Dietgart P., die bis in ihr Kleinkindalter zurückreichen bzw. ihre eigene Familie dokumentieren.
Neben den Partezettel von Dietgart P. (1982) und Fritz P. (1997) liegt noch eine Beschreibung (2 Seiten) seiner letzten Lebenstage vor, die ihr Sohn Dipl. Ing. Ewald P. seinem Cousin in Dänemark geschickt hat.
An losen Dokumenten sind u.a. einzelne Zeichnungen und Basteleien (vermutlich) der Kinder von Dietgart P. aufbewahrt worden, weiters Notizen zu Kosmetikfragen, die in ein (ehemaliges) „Mitteilungsheft“ ihrer Tochter eingetragen sind, sowie Broschüren, Magazine, lose Notizen und Zeitungsausschnitte.
DER POLITISCHE NACHLASS VON DIETGART P.
Der politische Nachlass von Dietgart P. enthält ca. 100 Dokumente zum Verein abstinenter Frauen in Wien aus dem Zeitraum von 1905 bis 1978. Den einzelnen vorhandenen Korrespondenzstücken zufolge war sie ab 1964 Kassierin und in der Zeit um 1973 Vizepräsidentin des Vereins. Als Vorsitzende unterzeichnet zumeist Friederike P., als Schriftführerin Frieda Feichtinger.
Der Verein war 1902 im Kontext der Ersten Bürgerlichen Frauenbewegung gegründet worden. Aus den frühen Jahren seines Bestehens liegen im Nachlass von Dietgart P. 3 Bank-Einlagebücher/Sparbücher mit Einträgen von 1905 bis 1920 vor.
Der Großteil der erhaltenen Dokumentationen ist aus den 1950er- bis 1970er-Jahren: In einem Notizheft sind handschriftliche Aufzeichnungen über Mitgliedsbeiträge und Angaben zu den Mitgliedern von 1956 bis 1967 eingetragen. Im Jahr 1967 wurden hier 72 Mitglieder dokumentiert. Eingelegt ist auch eine maschingeschriebene Auflistung von 77 Mitgliedern aus November 1966. Neben Dietgart P. und Mathilde H.-H. findet sich hier u.a. Henriette Hainisch.
Für das Flugblatt „An die künftigen Mütter!“ (o.D.) hat Dietgart P. die Illustration gestaltet. Neben der Aussendung liegen auch 4 Skizzen dazu vor.
5 direkt an Dietgart P. adressierte Vereinsschreiben von Maria N., Friederike P. bzw. dem Verein datieren zwischen 1964 und 1973.
Die Korrespondenzen umfassen weiters eine Sammlung von Flugblättern und Rundschreiben (1962 bis 1972), darunter 4 Rundschreiben des Vereins und der World’s Woman’s Christian Temperance Union (Juli 1964 bis Mai 1966), 4 Einladungen (1970 bis 1978) und eine Sammlung von Schreiben u.a. vom Verband Österreichischer Hausfrauen, der Zentralstelle zur Bekämpfung des Alkoholismus in Österreich (1969 bis 1976) und der Liga für Sozialhygiene – Wien (1972).
Die Broschüre „70 Jahre Verein abstinenter Frauen in Wien (1902-1972)“ (12 Seiten) wurde im September 1972 publiziert.
Daneben hat Dietgart Pangrazt schließlich die folgenden Veröffentlichungen von weiteren Vereinen gesammelt: 3 Ausgaben der Zeitschrift „Der Abstinent“ (1902, 1967 und 1968), 5 Broschüren und Programmhefte vom Deutschen Frauenbund für alkoholfreie Kultur (u.a. 1 Tagungsbericht von der „XXII. World’s Convention“ der World’s Woman’s Temperance Union aus November 1962 und 1 Tagungsprogramm aus Mai 1966), 3 Ausgaben des Mitteilungsblattes des Schweiz. Bundes abstinenter Frauen (1957 und 1965) sowie 2 Ausgaben des Schweizer Frauenblattes (1964), 1 Veranstaltungsprogramm und Flugblätter der Frauensektion der österreichischen Liga für die Vereinten Nationen (1964), Broschüren und Flugblättern des Bundes für alkoholfreie Jugenderziehung in Wien (o.D.) sowie eine Sammlung von losen Flugblättern, Zeitungsausschnitten und weiterer Publikationen zum Thema Abstinenz und Alkohol in deutscher und englischer Sprache (zumeist o.D.).
Die Nachlässe von Dietgart P., ihrer Mutter Mathilde H.-H. (SFN NL 1) und ihrer Schwester Ruthilt L. (SFN NL 2 I) wurden seit 1990 durch mehrfache Nachreichungen stetig erweitert. Diese Erweiterungen dokumentieren insbesondere das biografische Interesse und die Arbeit an der Familienerinnerung ihrer Nachfahr:innen sowohl in Österreich als auch in Dänemark und in Deutschland. 2018 veröffentlichte ihre Nichte Gunvor S. im Selbstverlag das autobiografische Buch „100 Jahre Ping Pong. Eine Familie zwischen Österreich und Dänemark“ (257 Seiten). Darin beschrieb sie u.a. ihre Erinnerungen an die Tante, die Großmutter und die Mutter. Diese Publikation wurde im Nachlass von Ruthilt L. verzeichnet.
Der Arbeitstisch von Dietgart P. wurde dem Gold- und Silberschmiedmuseum in Wien VII. übergeben. |