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Die Diskriminierung des Regenbogens : In vielen Regionen Afrikas ist Homophobie auf dem Vormarsch, LGBTI-AktivistInnen können nur selten mit Solidarität rechnen
Verfasst von:
Aken'Ova, Cesnabmihilo Dorothy
in:
Südlink
2014
,
Heft:
168
,
8 - 9 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Verfasst von: | Aken'Ova, Cesnabmihilo Dorothy |
In: | Südlink |
Jahr: | 2014 |
Heft: | 168 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Die LGBTI-Bewegung (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Intersex) hat in vielen Regionen Afrikas mit großen Problemen zu kämpfen. Wer als homosexuell wahrgenommen wird, wird häufig bedroht. Länder wie Uganda und Nigeria haben Gesetze verabschiedet, die sich direkt gegen die LGBTI-Szene richten. AktivistInnen setzten sich für ein tolerantes Afrika ein und weisen daraufhin, dass Homophobie in der Geschichte Afrikas nicht üblich ist. In Nigeria schweigen aber selbst viele MenschenrechtsverteidigerInnen, wenn es um Übergriffe auf LGBTI geht. | |
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