Archivgut
Sammlung
Franz Salvator Erzherzog von Österreich-Toskana NL 35
Dezember 1900 bis November 1901
Weitere Informationen
Einrichtung: | Sammlung Frauennachlässe | Wien |
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Jahr: | Dezember 1900 bis November 1901 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
<p><b>Orte: </b>Bergern in Niederösterreich, Linz und Wels in Oberösterreich, Salzburg-Stadt in Salzburg, Wien; Kraków (Krakau) in Polen; Lwiw (Lemberg) in der Ukraine; Sopron (Ödenburg) in Ungarn</p> <p><b>Quellentypen: </b>Korrespondenz (Bittbriefe): 16 Schreiben</p> <p><b>Zum Bestand: </b>Adressat: Erzherzog Franz Salvator von Österreich-Toskana; geb. 1866 in Altmünster in Oberösterreich, gest. 1939 in Wien Übergeberin: Gertrude H. (Zufallsfund), 2001 Die 16 vorliegenden Bittbriefe von verschiedenen Absenderinnen und Absendern wurden zwischen Dezember 1900 und November 1901 verfasst. Adressat der durchwegs standardisierten Bittgesuche ist Erzherzog Franz Salvator von Toskana, der mit der Kaisertochter Marie Valerie (geb. 1868 in Ofen (Buda) in Ungarn, gest. 1924 in Wallsee in Niederösterreich) verheiratet war. Eines der Schreiben richtet sich an die Erzherzogin. Beide hatten Protektorate des Roten Kreuzes übernommen. Die Briefe wurden in Schloss Wallsee in Niederösterreich, dem Wohnsitz des hochadeligen Paares, gefunden. Der Großvater der Übergeberin war dort als Förster angestellt. Autobiografische Aufzeichnungen von Gertrude H. sind Teil des Bestandes der Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen.</p> |
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Anmerkung: | |
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Standort
Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien
Universitätsring 1
1010 Wien
Telefon: +43 (0)1 4277 408 12
Öffnungszeiten
Die Benutzung der Bestände erfolgt nach vorangegangener Terminvereinbarung und Vorlage des Forschungsvorhabens.
Benutzungszeiten, für die ein Termin vereinbart werden kann, sind Mi & Do 11.00 - 17.00 Uhr bzw. auf Anfrage (per Mail oder telefonisch).
Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.
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