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Rote Karte für die Multis : für existenzsichernde Löhne in der Sportbekleidungsindustrie

Verfasst von: Sham, Pui-Lin [weitere]
in: Frauensolidarität
2008 , Heft: 2 , 14 - 15 S.

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Einrichtung: Frauensolidarität | Wien
Verfasst von: Sham, Pui-Lin; Wong, Staphany
In: Frauensolidarität
Jahr: 2008
Heft: 2
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
China, drittgrößte Handelsnation der Welt, lockt mit zunehmender Privatisierung und Flexibilisierung der Arbeitsmärkte ausländische Investoren und sichert sich dadurch den Status eines Billiglohnlandes. Die Sportbekleidungsindustrie ist 2008 anlässlich der Fußball-EM und der Olympischen Spiele im Fokus der Diskussion über Profitmaximierung auf Kosten der Arbeitsrechte, von der v.a. Frauen betroffen sind: Eine neue Schicht von Working-Poor-Frauen wird geschaffen. Pui-Lin Sham, Gewerkschafterin in Hongkong, und Staphany Wong, Kampagnenleiterin der IHLO aus Hongkong, waren auf Einladung der Frauensolidarität und der CCK im Rahmen der Fair-Play-Kampagne in Österreich. Im Interview mit Kathrin Pelzer berichten sie über die Situation der ArbeiterInnen in der chinesischen Sportbekleidungsindustrie.
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