Artikel
From literary criticism to cultural studies : configurations of gender, class, and ethnicity in Charlotte Bronte's "Jane Eyre"
Verfasst von:
Buikema, Rosemarie
in:
Differenzen in der Geschlechterdifferenz
Berlin:
1999
,
34 - 48 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | Ariadne | Wien |
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| Formatangabe: | Artikel |
| Verfasst von: | Buikema, Rosemarie |
| In: | Differenzen in der Geschlechterdifferenz |
| Jahr: | 1999 |
| Sprache: | Englisch |
| Beschreibung: | |
| Seit seiner Publikation wird Charlotte Brontes Roman "Jane Eyre" (1846) imm er wieder und aus unterschiedlichen Perspektiven auch als subversiver Text gelesen und rezipiert. Die Autorin verfolgt diese Lektüren von frühen feministischen Interpretationen (Patricia Meyer-Spacks, Sandra Gilbert, Susan Gubar, Ellen Moers), über marxistische Analysen (Terry Eagleton) bis hin zu "widerständigen" postkolonialen Lesarten in jüngster Zeit (Gayatri Spivak, Susan Meyer). Unter Bezugnahme auf Toni Morrisons Studie "Playing in the Dark" wird die Bedeutung von "racial signifiers" im Text erneut beleuchtet. Die diskursiven Markierungen und Verschiebungen der Differenzen von "race, class, gender" generieren und privilegieren jeweils neue, andere Interpretationen des Romans. Der Aufsatz spürt diesen Prozessen der Text- udn bedeutungsproduktion in den unterschiedlichen Lesarten nach, kontextualisiert sie und setzt sie in einen kritischen Dialog miteinander. Anhand der Diskussion von "Jane Eyre" wird so eine Entwicklung von Literaturkritik zu "Cultural Studies" aufgezeigt. | |
| Anmerkung: | |
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