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Frauen und Gesundheit : die Pperspektive der gesundheitspsychologischen Forschung
Verfasst von:
Wimmer-Puchinger, Beate
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in:
Psychologie in Österreich
Wien:
2001
,
277 - 280 S.
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Einrichtung: | Ariadne | Wien |
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Verfasst von: | Wimmer-Puchinger, Beate; Baldaszti, Erika |
In: | Psychologie in Österreich |
Jahr: | 2001 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
"Der Gesundheit von Frauen muss ein Höchstmaß an aufmerksamkeit und Dringlichkeit zugemessen werden". Mit diesem Statement leitete 1992 die Weltgesundheitsorganisation WHO zahlreiche Initiativen zur besonderen Beachtung und Förderung der Gesundheit von Frauen ein. Im wissenschaftlichen Bereich wurde dieser Forderung im europäischen Raum - und auch in Österreich - zunächst durch eine Bestandsaufnahme von Gesundheits- und Krankheitsindikatoren von Frauen im Rahmen von Frauengesundheitsberichten Rechnung getragen.Eine wichtige Erkenntnis in diesem Zusammenhang ist, dass Frauengesundheit mehr als nur den Beriech der reproduktiven Gesundheit - Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Geburt - umfasst und daher die "gender"-Perspektive, d.h. die Berücksichtigung aller frauenspezifischen Lebensbedingungen, Chancen, Interessen und Bedürfnisse, stets eine zentrale Rolle einnehmen muss | |
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