Tonträger
Bericht über Kindheit und Schulzeit
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | Alice Salomon Archiv | Berlin |
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| Bestell-Signatur: | 7-AUD-25 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Seite A: Leonie Cahn erzählt von der Zeit in der Schweiz, wo die Familie aufgrund der Krankheit der Mutter (Käthe Hepner) lebte. Dort bekommen die Schwestern Leonie und Maria Privatunterricht und gehen Ski- und Schlittschuhlaufen. L. Cahn erzählt von ihrem Bezug zu Literatur und dem fehlenden Zugang zu Büchern in ihrer Kindheit.Sie berichtet vom Verhältnis der Eltern zur Bildung der Kinder und ist der Meinung, dass der Vater in ihre Musikausbildung zu wenig Geld investiert habe, dafür aber finanzierte err Konzertbesuche. Nach Konzertbesuchen in Zürich beim Reinhart Chor, tritt L. Cahn dem Chor bei. L. Cahn erzählt von der Arbeit und der Auftritten des Chors. Seite B: Leonie Cahn erzählt von ihrer Ausbildung am Züricher Konservatorium, vom Tag der Audio-Aufnahme und dem Besuch von Irene Weiss. Anschließend geht sie auf das Verhältnis ihrer Eltern zueinander ein. L. Cahn berichtet von der Tätigkeit der Familie in der Landwirtschaft und dem beginnenden Antisemitismus der Landwirte auf benachbarten Gütern. L. Cahn erzählt wie die Geschwister Felix Hepners zu ihrem Wohlstand kamen. Die Hepners erwarben große Waldgebiete in Polen und stiegen in den Holzschwellenhandel (Eisenbahn) ein. Diese Gewinne fielen zusammen mit einer Dürrezeit für F. Hepner, der sich Geld bei seinen Geschwistern leihen musste, dass er aber aufgrund guter Ernten zurückzahlen konnte. F. Hepner verkaufte anschließend das Gut in Ottorowo. Aufgrund der Lungenkrankheit der Mutter lebte die Familie an verschiedenen Ort wie Meran und Berchtesgaden. | |
| Anmerkung: | |
| Zugang (Sperrfristen): Zur Nutzung freigegeben | |
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