Artikel
Zur Produktivität intersektionaler und queertheoretischer Ansätze in der Modeforschung
Verfasst von:
Weilandt, Maria
info
in:
Gender ; hrsg. vom Netzwerk Frauenforschung NRW
Leverkusen:
2018
,
12-23 S.
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Einrichtung: | Ariadne | Wien |
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Verfasst von: | Weilandt, Maria info |
In: | Gender ; hrsg. vom Netzwerk Frauenforschung NRW |
Jahr: | 2018 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Mode und Geschlecht sind innerhalb modischer Praktiken auf komplexe Art und Weise miteinander verbunden. In diesem Beitrag schlage ich vor, eine intersektionale und eine queertheoretische Perspektive in die Modeforschung zu integrieren, um der Ambivalenz und Hybridität modischer Praktiken methodisch zu begegnen. Dabei fasse ich zunächst Gender als interdependente Kategorie, die in sich bereits durch andere Kategorien konstruiert ist. Anhand zweier Beispiele, der modischen Stereotypisierungen dapper und DapperQ, skizziere ich beispielhaft, was eine solche Perspektive in der Modeforschung leisten kann. Dabei geht es exemplarisch darum, wie modische Gendernormen visuell und textuell konstruiert sind und wie sie, innerhalb queerer Praktiken, gestört bzw. dekonstruiert werden. | |
Anmerkung: | |
Literaturverzeichnis: Seiten 22-23 | |
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