Archivgut Akte

Korrespondenz des Vorstandes

in: B Rep. 235-03 Allgemeiner Deutscher Lehrerinnen-Verein (ADLV)
1910 - 1912

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Einrichtung: Helene-Lange-Archiv | Berlin
In: B Rep. 235-03 Allgemeiner Deutscher Lehrerinnen-Verein (ADLV)
Bestell-Signatur: B Rep. 235-03 111
Jahr: 1910 - 1912
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Enthält u.a.: Rundschreiben an den Vorstand des ADLV, u.a. mit der Mitteilung über die Gründe der Kündigung von Juanita Rodenacker als Leiterin der Stellenvermittlung (111/1-2, 53).- Dankschreiben der zuständigen Ministerien für die Zusendung der "Verhandlungen" der 12. Generalversammlung 1911 in Nürnberg (111/3-15).- Schreiben von Adelheid Steinmann, Vorsitzende des Vereins Frauenbildung-Frauenstudium betreffend das erneute Einreichen der Petition über die Zulassung der Mädchen zu den Knabenschulen, 20.09.1911 (111/15).- Konferenz über die Berufsberatung des weiblichen Geschlechts und Zusammenschluss der Beratungsstellen in einem Verbande sowie Entwurf einer Satzung für das Kartell der Auskunftstellen für Frauenberufe (111/16-17).- Bitte des Landesvereins Preußischer Technischer Lehrerinnen um Ausdehnung der Fortbildungsschulpflicht auch auf die gewerblichen Arbeiterinnen, Oktober 1910 (111/22).- Tätigkeit von Annie Schrabach als Leiterin der Stellenvermittlung des ADLV vom 01.01.1912 an, Vertrag, Dankschreiben, Rundschreiben an den Vorstand (111/26-28), Geschäftsordnung für Leiterin der Stellenvermittlung und Kommission (111/41).- Petitionen des ADLV und des Kaufmännischen Verbandes für weibliche Angestellte e.V. betreffend des Versicherungsgesetzes für Angestellte (111/29-30).- Rundschreiben an den Vorstand mit Hinweis auf die im Februar 1912 stattfindende Ausstellung "Die Frau in Haus und Beruf" u.a. (111/39, 44, 54).- Prospekt des Lehrerinnenheims des Vereins Pfälzer Lehrerinnen, Feierabend- und Erholungshaus Neustadt a.d. Haardt, 4 S.(111/46).- Rundschreiben des BDF an die Mitglieder des Gesamtvorstandes, 28.11.1911, mit Informationen zum Kongress vom 27. Februar bis 2. März 1912 (111/48).- Dankschreiben von Gertrud Goecke, Bonn, für das Stipendium, Dezember 1911 und kurze Notiz von Helene Lange mit der mitgeteilten Antwort, Januar 1912 (111/52).
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