Archivgut
Akte
Korrespondenz des Vorstandes
in:
B Rep. 235-03 Allgemeiner Deutscher Lehrerinnen-Verein (ADLV)
1914 - 1916
Weitere Informationen
Einrichtung: | Helene-Lange-Archiv | Berlin |
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In: | B Rep. 235-03 Allgemeiner Deutscher Lehrerinnen-Verein (ADLV) |
Bestell-Signatur: | B Rep. 235-03 114 |
Jahr: | 1914 - 1916 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Enthält u.a.: Vorbereitung der 14. Generalversammlung 1915 in Berlin (Schriftwechsel u.a.), auch Huldigungstelegramm von Helene Lange an Kaiserin und Königin Augusta Victoria und Antwort aus ihrem Kabinett (114/19-20).- Rundschreiben an den Vorstand, mit Rückmeldungen der anderen Vorstandsmitglieder (114/1, 35, 37-38).- Aufruf an die deutsche Lehrerschaft: Jugendspende für Kriegerwaisen, Aufruf an alle deutschen Schulen: "Jugenddank für Kriegsbeschädigte" (114/2-7).- Einberufung der ordentlichen Generalversammlung der Allgemeinen deutschen Pensionsanstalt für Lehrer und Lehrerinnen in Berlin für den 30.06.1915 mit Tagesordnung und Jahresbericht für das Jahr 1914 (114/8-9).- Elise von Keudell, Für das höhere Lehramt (pro fac. doc.) geprüfte Frauen. Sonderabdruck aus: Frauenbildung, 10. Jg., 1911, Heft 12, S. 624-633 (114/11).- Kriegstagung des ADLV (14. Generalversammlung, Pfingsten 1915, Berlin, Tagesordnung sowie Einladungsschreiben (114/15-16).- Leitsätze der Vorträge: 1. Josephine Levy-Rathenau, Die Berufsberatung der Frauen und Mädchen mit Rücksicht auf die Kriegsfolgen, 2. Franziska Ohnesorge, Aufgaben der Schule bei der Berufsberatung der weiblichen Jugend des Volkes, 3. Johanna Gottschalk, Die Aufgaben der höheren und mittleren Schule bei der Berufsberatung der weiblichen Jugend (114/17).- Petition des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF), zugleich Verband für Frauenarbeit und Frauenrechte in der Gemeinde, und Zentralstelle für Gemeindeämter der Frau, Frankfurt am Main, betreffend Abänderung des § 59 der Städteordnung für die 6 östlichen Provinzen zur Vertretung von Frauen in den Deputationen (114/21).- Petition des ADLV um Aufrechterhaltung der Studienberechtigung der Oberlyzeen für eine Übergangszeit und Einführung des geforderten Nachexamens auch für das Studium in der philosophischen Fakultät (114/22-23).- Schreiben von Elise von Keudell mit der Nachricht über den Rücktritt von der Stellenvermittlung für die akademisch gebildeten Lehrerinnen zum 1. September 1915, da sie ihre Stellung als Hilfsarbeiterin aufgrund unangenehmer dienstlicher Verhältnisse in der Bibliothek (welcher?), die sie ausführlich schildert, aufgibt und nach Weimar zieht (114/26-27), dazu Protokoll der Sitzung am 16.08.1915 in der Geschäftsstelle betreffend des Weiterbestehens einer eigenen Stellenvermittlung für die akademisch gebildeten Lehrerinnen (114/29-30).- Beitrittswünsche.- Notlage der Musiklehrerinnen, Eingabe des Verbandes der deutschen Musiklehrerinnen betreffend Einschränkung des privaten Musikunterrichts wissenschaftlicher Elementarlehrer (114/34) und Schriftwechsel dazu (114/40-41).- Helene Lange, Kriegslehren für die Frauenbildung, in: Frankfurter Zeitung vom 24.12.1915, Nr. 356, S. 1f. (114/44). | |
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