Archivgut Bestand

Nachlass Ruth Epting

1944-2002 , 16 Schachteln

Weitere Informationen

Einrichtung: Gosteli Archiv | Bern
Bestell-Signatur: AGoF 652
Jahr: 1944-2002
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Bestandsgeschichte: Verzeichnungsdatum: März 2008.

Form und Inhalt: Andachten, Predigten, Kongressunterlagen, Berichte, Korrespondenz

Verwaltungsgeschichte / Biographie: Ruth Epting, 09.06.1919 in Basel - 15.06.2016). Im Zentrum der bekennenden Kirche in Berlin liess sie sich zwischen 1939–1941 ausbilden. Von 1942–1946 absolvierte Ruth Epting das Theologiestudium in Basel. Nach ihrer Ordination arbeitete sie für den Y.W.C.A. Als Delegierte des Y.W.C.A nahm sie 1952 an der Weltkirchenkonferenz teil. Ab 1954 arbeitete sie als Seelsorgerin an der psychiatrischen Universitätsklinik in Basel und gleichzeitig als Pfarrerin einer Basler Gemeinde. 1960 wurde sie als Pfarrerin der Oekolampadgemeinde in Basel gewählt. Als eine der ersten Frauen wurde Ruth Epting in den 1960er Jahren in den Basler Bürgerrat gewählt. 1971 übernahm sie ein Lehramt an einer Universität im Kamerun. Zeitlebens setzte sich Ruth Epting für die Stellung der Frau in der Kirche ein.
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